Muss ich rechtsextreme Äußerungen von Mitarbeitern im Betrieb hinnehmen? Informieren Sie sich über Ihre Rechte als Arbeitgeber, mögliche Maßnahmen bei politisch extremen Ansichten und wie Sie ein respektvolles Arbeitsumfeld fördern können. Tipps zur Handhabung von Konflikten und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Während ein Arbeitsverhältnis in der Vergangenheit häufig als ein „Pakt auf Lebenszeit“ eingegangen wurde, ist ein Wechsel des Arbeitgebers heutzutage gang und gäbe. Was Sie beachten sollten, wenn eine Trennung von einem Mitarbeiter im Raum steht, erfahren Sie hier.
Kann ich einem Mitarbeiter kündigen, der ohne Genehmigung Urlaub genommen hat? Erfahren Sie, welche rechtlichen Aspekte bei Urlaubsanträgen und unerlaubtem Urlaub zu beachten sind und welche Konsequenzen für den Mitarbeiter möglich sind. Tipps zur Handhabung von Urlaubsanträgen und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Es ist nachvollziehbar und zulässig, dass ein Arbeitgeber die gesundheitliche Eignung zur Einstellungsvoraussetzung macht. Dieses berechtigte Interesse ist jedoch kein Freibrief für eine schlampige Vertragsgestaltung, wie ein aktuelles Urteil zeigt.
Das Kündigungsschutzgesetz (KSchG) greift erst nach einer sechsmonatigen Beschäftigungszeit. Will der Arbeitgeber während dieser sogenannten Wartezeit einem Arbeitnehmer kündigen, so muss er im Vorfeld den Betriebsrat informieren und ihm mitteilen, warum er das Arbeitsverhältnis aus seiner Sicht beenden möchte.
Unterbreitet ein Arbeitgeber einem Mitarbeiter ein Abfindungsangebot, so tut er dies in der Regel, um einen Streit über die Rechtmäßigkeit einer Kündigung zu vermeiden. Arbeitnehmer sollten es sich grundsätzlich sehr gut überlegen, ob sie durch Zocken um eine höhere Abfindungssumme die Streitlust des Arbeitgebers befeuern.
Flache Hierarchien und ein kollegialer Umgang können sich positiv auf das Betriebsklima auswirken. Dennoch ist es unerlässlich, als Arbeitgeber die Richtung vorzugeben und entsprechende Weisungen zu erteilen. Wie weit das gesetzliche Weisungsrecht reicht, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Die Übermittlung eines Kündigungsschreibens bereitet in der Praxis häufig Probleme. Wenn nicht gerade ein zuverlässiger Bote zur Verfügung steht, ist nach Auffassung zahlreicher Arbeitsgerichte das Einwurf-Einschreiben ein guter Weg.
Kündigungen wegen vollständiger Betriebsstilllegungen sind für den Arbeitgeber vergleichsweise einfach zu begründen. Dass aber auch hier Fehler passieren können, veranschaulicht ein aktuelles Urteil des LAG Köln.
Kündigung und Dienstwagen: Kann ich einem freigestellten Außendienstmitarbeiter den privat genutzten Dienstwagen sofort entziehen? Informationen zu rechtlichen Bestimmungen und Kündigungsfristen.