Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein großes Problem vieler Arbeitnehmer. Laut einem aktuellen Urteil muss der Arbeitgeber bei der Einteilung der Arbeitszeit nicht allen Wünschen einzelner Mitarbeiter nachkommen.
Spätestens mit der in den Startlöchern stehenden gesetzlichen Neuregelung zur Arbeitszeiterfassung sollten in keinem Arbeitsvertrag klare Bestimmungen zur Behandlung von Überstunden fehlen. Im folgenden Beitrag haben wir die wichtigsten Aspekte zusammengefasst.
In einem Kündigungsschutzverfahren muss ein Arbeitgeber die Kündigungsgründe auch beweisen. In Ausnahmefällen kann auch der bloße Verdacht einer arbeitsvertraglichen Verfehlung eines Mitarbeiters eine Kündigung rechtfertigen, wie ein aktuelles Urteil zeigt.
Die Diskussionen um die Verbesserung der Work-Life-Balance haben die Vier-Tage-Woche als eines der zentralen Themen ausgemacht. Welche rechtlichen Aspekte es hierzu zu beachten gilt, erfahren Sie hier.
Nachdem das Bundesarbeitsgericht (BAG) die Politik durch seine hinlänglich bekannte Entscheidung zur Arbeitszeiterfassung unter Druck gesetzt hatte, legte nun das Bundesarbeitsministerium einen Referentenentwurf für eine Neuregelung des Arbeitszeitgesetzes vor.
Die letztjährige Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Zeiterfassung hat für Aufregung im Arbeitgeberlager gesorgt. Vielfach wurde seitdem das „Aus“ der Vertrauensarbeitszeit verkündet – zu Unrecht, sofern gewisse Vorgaben eingehalten werden.
Gemäß der europäischen Arbeitszeitrichtlinie haben Arbeitnehmer das Recht auf eine wöchentliche und eine tägliche Ruhezeit. Laut einem aktuellen Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) dürfen sich diese Ruhezeiten nicht überschneiden.
Wie gehe ich damit um, wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit ständig private Nachrichten auf ihrem Smartphone checken? Tipps und rechtliche Hinweise für Arbeitgeber, um exzessive Smartphone-Nutzung im Job zu unterbinden.
Der Einsatz moderner Kommunikationsmittel und die Digitalisierung der Arbeit hat in der Arbeitswelt das Problem der „ständigen Erreichbarkeit“ aufgeworfen. In rechtlicher Hinsicht gibt es hier mehrere Aspekte zu beachten, die Personalverantwortliche im Blick haben sollten.
Der rechtliche Nutzen einer arbeitsvertraglich vereinbarten Probezeit ist die Geltung einer 14-tägigen Kündigungsfrist. Diese Frist ist aber nur gültig, wenn die entsprechende Vertragsklausel eindeutig ist.