Neben der bisher nur von der Rechtsprechung begründeten Pflicht zur Erfassung der Arbeitszeit, existiert für bestimmte Bereiche schon jetzt eine gesetzliche Pflicht zur Dokumentation von Arbeitszeiten. Da hier der Zoll kontrolliert, sollten diese Pflichten unbedingt beachtet werden.
Es kann viele Gründe geben, die eine Änderung der Arbeitsbedingungen einzelner oder mehrerer Mitarbeiter erforderlich machen. Wie Sie dabei vorgehen sollten, hängt – wie so oft – von den konkreten Umständen des Einzelfalls ab. Lesen Sie hier, worauf es dabei ankommt.
Erfahren Sie, unter welchen Voraussetzungen eine Kündigung wegen langandauernder Krankheit überhaupt möglich ist – und warum die Hürden dafür in der Praxis oft sehr hoch liegen.
Angesichts der hohen Kosten für die Unterbringung in einem Pflegeheim ist damit zu rechnen, dass immer mehr Beschäftigte ihre Angehörigen im Rahmen der Familienpflegezeit zu Hause pflegen möchten. Aus dringenden betrieblichen Gründen kann ein entsprechender Antrag jedoch abgelehnt werden.
Ein gesetzlicher Anspruch auf eine Abfindung besteht im deutschen Arbeitsrecht grundsätzlich nicht. Dennoch steht es dem Arbeitgeber frei, einem Mitarbeiter auf freiwilliger Basis eine Abfindung anzubieten – etwa um einen langwierigen Rechtsstreit über die Wirksamkeit einer Kündigung zu vermeiden und zügig Rechtssicherheit herzustellen.
Nach einer Elternzeit – insbesondere bei längerer Abwesenheit – gehen die Vorstellungen über den künftigen Einsatz des Mitarbeiters und die betrieblichen Bedürfnisse häufig auseinander. Arbeitgeber sollten daher frühzeitig planen und gut vorbereitet in die Gespräche zur Rückkehr einsteigen.
Sexuelle Belästigung ist erschreckender Arbeitsalltag Laut einer im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes durchgeführten Studie war jede elfte beschäftigte Person – rund neun Prozent – in den vorangegangenen drei Jahren von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz betroffen. Opfer sind überwiegend Frauen, aber auch Männer sowie trans- und intergeschlechtliche Personen. Die Praxis…
Das Wissen und die Qualifikation der Belegschaft sind ein wesentlicher Wertfaktor jedes Unternehmens. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels sind kontinuierliche Fortbildungsmaßnahmen unverzichtbar. Um sich gegen finanzielle Verluste abzusichern, sollten entsprechende vertragliche Regelungen getroffen werden.
Ist ein alternativer Arbeitsplatz im Unternehmen vorhanden, hat der Arbeitgeber vorrangig eine Änderungskündigung auszusprechen. Dies gilt selbst dann, wenn der Betroffene den anderen Arbeitsplatz zuvor abgelehnt hat.